Ein Gedicht von Caty (eingestellt am 01.06.2015)
Glaube nicht an Glanz der Sterne,
Sterne glänzen und verglühen.
Glaube nicht an duftend Rosen,
Rosen duften und verblühen.
Aber glaube dem Menschen der es
ehrlich mit dir mein,
der im Glücke mit dir jubelt,
und im Unglück mit dir weint.
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... der mann muß hinaus ins feindliche leben, muß wirken und streben,
muss pflanzen und schaffen, erlisten und erraffen, muss wetten und wagen
das glück zu erjagen.
Und strömed herbei die unentliche gabe. Der speicher füllt sich mit
köstlicher habe...
Friedrich Schiller