NEW GENERATION - Kung Fu
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Was heißt ? :


Wushu :

Wushu und Kung Fu – Was ist der Unterschied?

Den meisten Menschen sind chinesische Kampfkünste unter dem Begriff Kung Fu geläufig. Viele wissen dabei nicht, dass Kung Fu mehr die innere Haltung gegenüber einer ausgeübten Tätigkeit beschreibt als die Kampfkünste an sich. Dieses kann der Lernprozess für eine Kunstfertigkeit oder die Lösung jeder anderen schweren Aufgabe, die viel Zeit, Hingabe und Geduld erfordert, sein. Im Kung Fu gibt es kein Ziel, das zu erreichen wäre, da der Weg zum Ziel das Ziel selbst ist. Durch das Beschreiten des Weges verbessert man stets seine körperlichen und geistigen Fähigkeiten, ganz gleich der bei jedem Menschen unterschiedlichen Motivation und dem Ziel seiner Bestrebungen.
Wer geduldig und ausdauernd, bereit Energie und Zeit zu investieren seinen Weg geht, den kann Kung Fu mit sich selbst in Einklang bringen. Diese Belohnung, die man durch seine Anstrengungen erfährt, ist von unmessbarem Wert und großer Bedeutung.

 

Wushu sind chinesische Kampfkünste, welche die Erlangung von Kung Fu unterstützen. Ihre Entwicklung dient dazu, eine Bedrohung durch Waffen zu beenden. Daraus lässt sich schließen, dass chinesische Kampfkünste dafür entwickelt wurden, um Gewalt bewältigen zu können, nicht, um damit zu beginnen - sprich sie dienen der Verteidigung, nicht dem Angriff.

Kung Fu

Wort Logogramm Bedeutung
gong (kung) Schriftzeichen Kung Kraft, Macht, Erfolg, Ergebnis
fu Schriftzeichen Fu Mensch

Beide Logogramme in Verbindung (Gongfu - 功夫 bzw. Kung Fu, wie es im Westen ausgesprochen wird) bedeuten eine Fähigkeit zu entwickeln, für die man viel Energie und Zeit investieren muss.

Wushu

Wort Logogramm Bedeutung
wu Schriftzeichen Wu Kampf
shu Schriftzeichen Shu Kunst, Technik

Wushu bedeutet Kampfkunst oder Kampftechnik. Wu setzt sich aus 2 anderen Logogrammen zusammen, nämlich zhi und ge.

Wort Logogramm Bedeutung
zhi Schriftzeichen Zhi halten, aufhören, beenden
ge Schriftzeichen Ge Speer bzw. Waffe allgemein

Die ersten beiden zusammengesetzten Logogramme aus wu (zhi und ge) deuten darauf hin, dass der eigentliche Sinn und die Philosophie chinesischer Kampkünste in der Verteidigung und nicht im Angriff besteht.





Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden die traditionellen chinesischen Kampfkünste in China als Volksschatz, Kulturerbe und Selbstverteidigungsmethode wiederentdeckt. Die militärische Schwäche des Kaiserreichs und der steigende Einfluss europäischer Großmächte, Japans und der USA (siehe auch Kanonenbootpolitik) veranlasste viele Chinesen, mithilfe traditioneller Kampfkünste gegen westliche Kolonisierung und chinesische Christen vorzugehen, beispielsweise während des Boxeraufstands. In dieser für viele Chinesen demütigenden Zeit wurden Kampfkünstler wie Huo Yuanjia und Wong Fei Hung wie Volkshelden verehrt und galten als Symbol für chinesische Selbstbehauptung in Zeiten der ungleichen Verträge.

Nach dem Sturz der Qing-Dynastie und dem Ende des chinesischen Bürgerkrieges wurde in den 1950er Jahren von der Regierung der Volksrepublik China ein Sportverband gegründet, in dem viele Wushu-Meister mitwirken sollten, um einen Kanon von Standardformen und Kategorien der Kampfkünste zu entwickeln. Modernes Wushu wurde 1959 von der chinesischen Regierung offiziell anerkannt.

Im Jahre 1990 wurde der Verband IWUF („International Wushu Federation“) gegründet, der zweijährlich die Wushu-Weltmeisterschaften austrägt und als offizieller Verband für Wushu anerkannt wird.

Angesichts der Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking gab es Bemühungen, modernes Wushu als weitere olympische Disziplin einzuführen. Im Oktober 2005 wurde dies jedoch vom Internationalen Olympischen Komitee abgelehnt. Seit 2010 ist Wushu Teil des Programms der World Combat Games.





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